Volkswagen Tiguan Reparaturanleitung: Technische Daten
Sicherheitshinweise
Sicherheitsmaßnahmen bei Arbeiten an Klimaanlagen
Erfrierungsgefahr durch Kältemittel
Bei Arbeiten an der Klimaanlage kann Kältemittel unter Druck ausströmen.
Erfrierungen der Haut und anderer Körperteile möglich.
- Schutzhandschuhe tragen.
- Schutzbrille tragen.
- Kältemittel absaugen und sofort Kältemittelkreislauf öffnen.
- Wenn das Absaugen mehr als 10 min zurückliegt und der
Kältemittelkreislauf nicht geöffnet wurde, Kältemittel erneut absaugen.
Durch Nachverdampfung ist im Kältemittelkreislauf Druck entstanden.
Zerstörungsgefahr von Kältemittelleitungen
Zerstörung der Kältemittelleitungen durch Reißen der inneren Folie möglich.
- Niemals Kältemittelleitungen mit einem Radius kleiner r = 100 mm biegen.
Sicherheitsmaßnahmen bei Arbeiten an Fahrzeugen mit Start-Stopp-System
Verletzungsgefahr durch unerwarteten Motorstart
Bei Fahrzeugen mit aktiviertem Start-Stopp-System kann der Motor unerwartet
starten. Ob das Start-Stopp-System aktiviert ist, ist an einer Meldung im
Schalttafeleinsatz erkennbar.
- Start-Stopp-System deaktivieren: Zündung ausschalten.
Sicherheitsmaßnahmen bei Arbeiten am Kühlsystem
Verbrühungsgefahr durch heißes Kühlmittel
Bei warmem Motor steht das Kühlsystem unter Überdruck. Verbrühungsgefahr
durch heißen Dampf und heißes Kühlmittel.
- Schutzhandschuhe tragen.
- Schutzbrille tragen.
- Überdruck abbauen: Verschlussdeckel für Kühlmittelausgleichsbehälter mit
Lappen abdecken und vorsichtig öffnen.
Allgemeine Hinweise
Hinweise zu Gerüchen in klimatisierten Fahrzeugen
- Wenn vom Verdampfer unangenehme Gerüche auftreten, Verdampfer reinigen.
- Zum Reinigen des Verdampfers hat Volkswagen das
Ultraschall-Klimaanlagenreinigungsgerät -VAS 6189A- sowie die
Druckbecherpistole -V.A.G 1538- mit entsprechender Sprühlanze geprüft und
frei gegeben.
- Eine Anleitung zum Reinigen des Verdampfers liegt den Geräten bei.
- Sobald Volkswagen neue Verfahren frei gibt, finden sich entsprechende
Hinweise im Reparaturleitfaden
→ Klimaanlage mit Kältemittel R134a;
Hinweise zu Fahrzeugen mit Start-Stopp-System
Folgende Abbruchbedingungen deaktivieren die Start-Stopp-Funktion:
- Das Start-Stopp-System wurde über den Taster für Start-Stopp-Betrieb
ausgeschaltet.
- Der Ladezustand der Batterie -A- ermöglicht keinen Wiederstart des
Motors (Startspannungsprädiktion).
- Die Defrostfunktion ist aktiv.
- Die Frontscheibenheizung ist aktiv.
- Die eingestellte Temperatur an der Bedienungs- und Anzeigeeinheit weicht
um mehr als 8 ºC von der tatsächlichen Innenraumtemperatur ab.
- Die Motordrehzahl ist größer als 1200 1/min.
- Der Drehstromgenerator -C- ist defekt, z. B. der Keilrippenriemen ist
gerissen.
- Die Kühlmitteltemperatur ist nicht im Sollbereich von 25 ºC - 100 ºC.
- Die Gebläsestufe wurde um mehr als 4 Schritte erhöht.
Reparaturhinweise
Arbeiten am Kältemittelkreislauf
In einigen Ländern sind für Arbeiten, die das Öffnen des
Kältemittelkreislaufs erfordern, besondere Qualifizierungen erforderlich.
Weitere Informationen
- Hinweise zu Reparaturarbeiten an klimatisierten Fahrzeugen und zum
Umgang mit Kältemittel
→ Klimaanlage mit Kältemittel R134a;
- Hinweise zu Prüfeinrichtungen und Werkzeugen für die Reparatur an
klimatisierten Fahrzeugen
→ Klimaanlage mit Kältemittel R134a;
- Hinweise zu Arbeiten mit der Klima-Service-Station an klimatisierten
Fahrzeugen
→ Klimaanlage mit Kältemittel R134a;
- Bedingungen und Vorgehensweise zum Spülen mit Kältemittel R134a
→ Klimaanlage mit Kältemittel R134a;
Dichtungen für Kältemittelkreislauf
- Dichtringe nach Demontage ersetzen.
- Dichtringe vor dem Einbau mit Kältemittelöl benetzen.
- Auf richtigen Sitz der Dichtringe auf dem Rohr bzw. in der Nut achten.
- Schmutzfrei arbeiten. Bereits kleinste Verunreinigungen, wie z. B. ein
Haar, können zu Undichtigkeit führen.
- Nur Dichtringe einbauen, die beständig gegen Kältemittel R134a und das
zugehörige Kältemittelöl sind. Diese Dichtringe sind farblich
gekennzeichnet, um Verwechslungen auszuschließen
→ Elektronischer Teilekatalog.
Die Maße -a- und -b-
sind abhängig vom Einbauort des Dichtrings
→ Elektronischer Teilekatalog.
Hinweise zu den Stellmotoren
Hinweis
- Fehlfunktion der Heizung oder Klimaanlage durch falsch verbaute
Stellmotoren bzw. Verbindungselemente.
- Steckerverbindungen zu den Stellmotoren kennzeichnen.
- Richtige Verbindungselemente an die Stellmotoren verbauen.
- Am Luftverteilerkasten und an der Luftansaugeinheit des Heiz- und
Klimageräts werden unterschiedliche Stellmotoren verbaut, diese Stellmotoren
unterscheiden sich in ihren elektrischen Werten (durch ihren Verstellweg,
vorgegeben über die verschiedenen Verbindungselemente), ihren
Verbindungselementen und in der Teilenummer
→ Elektronischer Teilekatalog. Deshalb die Stellmotoren vor dem
Ausbauen kennzeichnen (Verwechslungsgefahr).
- Ab KW 45/2013 werden die Stellmotoren gleitend umgestellt. Die an den
verschiedenen Stellmotoren gesteckten Verbindungselemente (Hebel, Zahnräder
usw.) zu den Klappen im Heiz- und Klimagerät waren bis zu diesem Zeitpunkt
farblich unterschiedlich. Ab KW 45/2013 werden Stellmotoren eingebaut, bei
denen alle Verbindungselemente zu den verschiedenen Klappen des Heiz- und
Klimageräts nur noch in einer Farbe eingefärbt sind (zurzeit schwarz), eine
farbliche Zuordnung ist deshalb nicht mehr möglich. Diese Abbildung zeigt
z. B. einen Stellmotor der Temperaturklappe -V68--A-
mit dem zugehörigen Verbindungselement (Hebel) -B-.
- Bis KW 45/2013 gab es die verschiedenen Stellmotoren als Ersatzteil mit
einem vormontierten farblich gekennzeichneten Verbindungselement (z. B. den
Hebel -B- an einem Stellmotor der
Temperaturklappe -V68--A-) mit
unterschiedlichen Teilenummern. Ab KW 45/2013 gibt es mit gleitendem Einsatz
als Ersatzteil einen Stellmotor ohne vormontiertes Verbindungselement und
einen Satz Verbindungselemente (z. B. den Hebel -B-
für einen Stellmotor der Temperaturklappe -V68--A-)
→ Elektronischer Teilekatalog. Aus diesem Satz wird das jeweils
benötigte Verbindungselement ausgewählt (abhängig von der Ausführung des
Heiz- und Klimageräts und vom Einbauort des Stellmotors) und in die Welle
des Stellmotors eingebaut.
- Die Stellmotoren ohne angebaute Verbindungselemente
-B-, welche ab KW 45/2013 eingebaut bzw. als
Ersatzteil geliefert werden, gibt es in verschiedenen Ausführungen. Die
Ausführung des Stellmotors, welcher als Stellmotor der Umluftklappe -V113-
bei einer Heizung oder einer manuell geregelten Klimaanlage eingebaut wird,
hat z. B. kein Potenziometer (dafür Endschalter). Die Stellmotoren mit
Potenziometer gibt es mit unterschiedlichen Verstellbereichen (elektrisch
auswertbarer Verstellbereich maximal ca. 120º oder 340º)
→ Elektronischer Teilekatalog. Auf die richtige Ausführung und
Zuordnung achten, sollte ein Stellmotor mit einem falschen Verstellbereich
eingebaut worden sein, führt dies z. B. bei der Grundeinstellung der
Klimaanlage und/oder beim Betrieb der Heiz- und Klimaanlage zu Problemen
→ Fahrzeugdiagnosetester.
- Nach dem Einbauen des Stellmotors die Grundeinstellung der Klimaanlage
durchführen
→ Fahrzeugdiagnosetester.
- Über die Funktionen "Stellglieddiagnose" und "Grundeinstellung" kann die
Ansteuerung von elektrischen Bauteilen der Klimaanlage geprüft werden (z. B.
zur Vertauschungsprüfung)
→ Fahrzeugdiagnosetester in der Funktion "Geführte Fehlersuche".
- Ansteuerung und Funktion des Stellmotors durch die Bedienungs- und
Anzeigeeinheit prüfen.
Verbindungselement in die Welle eines Stellmotors einsetzen
Verbindungselement in die Welle eines Stellmotors einsetzen
- Bis KW 45/2013 gab es die verschiedenen Stellmotoren als Ersatzteil mit
einem vormontierten farblich gekennzeichneten Verbindungselement (z. B. den
Hebel -B- an einem Stellmotor der
Temperaturklappe -V68--A-) und mit
unterschiedlichen Teilenummern. Ab KW 45/2013 gibt es mit gleitendem Einsatz
als Ersatzteil die verschiedenen Stellmotoren ohne vormontiertes
Verbindungselement und einem Satz Verbindungselementen (z. B. den Hebel
-B- für einen Stellmotor der Temperaturklappe
-V68--A-)
→ Elektronischer Teilekatalog. Aus diesem Satz müssen Sie ggf.
das jeweils benötigte Verbindungselement auswählen und richtig zugeordnet in
den neuen Stellmotor einsetzen.
- Das Verbindungselement (z. B. der Hebel -B-)
lässt sich nur in einer Position in die Welle -D-
des Stellmotors -A- einsetzen und verrasten.
- Die in den bis KW 45/2013 eingebauten Stellmotoren eingebauten
Verbindungselemente (z. B. der Hebel -B-) sind
in der Welle -D- des Stellmotors verrastet, sie
können z. B. mit 2 Schraubendrehern ausgehebelt werden.
- Damit das jeweilige Verbindungselement -B-
in die Welle -D- des Stellmotors eingesetzt
werden kann, muss diese in der abgebildeten Position stehen.
Verbindungselement einsetzen
- Das Verbindungselement aus dem ausgebauten Stellmotor ausbauen (z. B.
mit 2 Schraubendrehern vorsichtig aushebeln) oder das benötigte
Verbindungselement aus dem Satz der Verbindungselemente auswählen
→ Elektronischer Teilekatalog.
Hinweis
- Bei einem falsch ausgewählten oder angebauten Verbindungselement kann
der Stellmotor eventuell eingebaut werden, beim Anlernen des neu eingebauten
Stellmotors kann es dann aber Probleme geben.
- Die Verbindungselemente sind teilweise sehr ähnlich, deshalb auf die
richtige Ausführung achten.
- Nur ein Verbindungselement einsetzen, welches in seiner Form genau dem
ausgebauten Verbindungselement entspricht.
- Bei einem falsch zugeordneten Stellmotor kann dieser mit dem
Verbindungselement eingebaut werden, beim Anlernen des neu eingebauten
Stellmotors kann es dann aber Probleme geben.
- Die verschiedenen Stellmotoren sind in ihrer Form baugleich, sie sind
nur an ihrer Teilenummer zu unterscheiden, deshalb auf die richtige
Ausführung achten.
- Nur Stellmotoren einbauen, die eindeutig zugeordnet werden können.
Hinweis
- Die im Satz erhältlichen Verbindungselemente sind nicht farblich
gekennzeichnet
→ Elektronischer Teilekatalog.
- Der mögliche Verstellweg eines Stellmotors wird durch die Form des
Verbindungselements -B- und den Anschlag
-C- am Stellmotor bestimmt. Die Stellung der
Welle -D- des Stellmotors wird über ein
eingebautes Potenziometer (oder über einen Endschalter) vom jeweiligen
Steuergerät ermittelt.
- Stellung der Welle -D- des Stellmotors
-A- prüfen, nur wenn diese in der abgebildeten
Position steht, lässt sich die Welle -F- des
Verbindungselements ohne Vorspannung einsetzen und verrasten.
Hinweis
- Sollte die Welle -D- des Stellmotors
-A- nicht in der abgebildeten Position stehen
(nur in dieser Stellung lässt sich das Verbindungselement aufstecken),
ausgebauten Stellmotor so ansteuern, dass die Welle
-D- in die abgebildete Position gestellt wird.
- Das Verbindungselement -B- darf nur in der
Stellung aufgesteckt werden, in der es ohne Kraftaufwand eingesteckt werden
kann und einrastet. Damit die richtige Einbaulage besser gefunden werden
kann, ist bei verschiedenen Verbindungselementen die Kontur
-E- der Aufnahme der Welle des Stellmotor
-D- eingeprägt. Sollte sich das
Verbindungselement nur mit Vorspannung einschieben lassen, die Welle des
Stellmotors -D- prüfen, diese kann um 180º
verdreht sein.
- Ein Verbindungselement, welches bereits Gebrauchsspuren aufweist nicht
wiederverwenden, ersetzen.
- Welle des ausgebauten oder das aus dem gelieferten Satz ausgewählten
Verbindungselements -F- in die Welle des
Stellmotors -D- einsetzen und verrasten.
- Verbindungselement -B- auf festen Sitz im
Stellmotor -A- prüfen.
- Stellmotor, an der dafür vorgesehenen Position, an das Heiz- und
Klimagerät anbauen.
Stellmotor mit einer Adapterleitung ansteuern
Hinweis
- Damit ein Verbindungselement in die Welle -D-
des Stellmotors -A- eingesetzt werden kann,
muss diese in einer bestimmten Position stehen. Sollte die Welle
-D- in einer anderen, als der abgebildeten
Stellung stehen, kann diese durch Ansteuern des Stellmotors in die richtige
Lage bewegt werden.
- Die Welle des Stellmotors -D- hat keinen
Anschlag, sie dreht sich bei einem Stellmotor mit eingebautem Potenziometer
falls Spannung zwischen Kontakt 5 und 6 (am Stecker des Stellmotors angelegt
wird ständig). Deshalb sollte bei einem abgebauten Stellmotor nur dann
Spannung angelegt werden, wenn das Verbindungselement
-B- aufgesteckt ist oder sich das Verbindungselement nicht aufstecken
lässt, um die Welle -D- in die richtige
Stellung zu bringen.
- Sollte sich das Verbindungselement -B-
nicht ohne Vorspannung in den Stellmotor einsetzen lassen, kann die Welle
-D- eventuell verstellt sein.
Welle des Stellmotors in die richtige Position bringen.
- Die Adapterleitung an den Stellmotor -A-
anschließen.
Hinweis
Statt mit einer Adapterleitung können die Kontakte "5" und "6" (im Stecker
des Stellmotors -A-) auch mit einer Hilfsleitung
aus dem Messhilfsmittel-Set -V.A.G 1594/C- über eine 5-A-Sicherung an eine
12-V-Batterie angeschlossen werden.
- Eine der beiden Leitungen des Adapters über eine 5-A-Sicherung an den
Pluspol z. B. einer 12 V-Batterie anschließen.
- Die andere der beiden Leitungen des Adapterkabels (z. B. mithilfe einer
Hilfsleitung aus dem Messhilfsmittel-Set -V.A.G 1594/C-) nur kurzeitig an
dem Minuspol dieser 12-V-Batterie anschließen.
- Stellmotor so ansteuern, dass die Welle -D-
auf dem kürzesten Verstellweg in die abgebildete Position bewegt wird.
- Bewegung (Drehrichtung) der Welle des Stellmotors
-D- beobachten, dreht sich die Welle in die falsche Richtung, Polung
der Leitungen vertauschen.
- Sobald die Welle des Stellmotors -D- in der
richtigen Position steht, die Ansteuerung des Stellmotors abbrechen.
Adapterleitung zur Ansteuerung der Stellmotoren herstellen
Arbeitsablauf
- An die Kontakte "5" und "6" des Steckers -A-
(Flachkontaktgehäuse mit Zusatzkontaktverriegelung -6Q0 972 706-) je eine
Leitung mit einem Querschnitt von 0,25 mm2
anschließen
→ Elektronischer Teilekatalog.
- An das andere Ende der Leitung je eine handelsübliche Bananenkupplung
-B- anschließen.
Hinweis
Über die Bananenkupplungen -B- können die
Leitung (z. B. mit Hilfsleitungen aus dem Messhilfsmittel-Set -V.A.G 1594/C-) an
eine 12-V-Spannungsquelle (z. B. eine 12-V-Batterie) angeschlossen werden.
Technische Daten
Füllmengen Kältemittel R134a
Hersteller |
Gesamtfüllmenge |
Delphi |
660 +- 15 g |
Denso |
660 +- 15 g |
Sanden |
660 +- 15 g |
Hinweis
Abweichend vom Typschild ist eine Befülltoleranz von 660 +- 15 Gramm zulässig.
Kältemittelöl
Je nach Hersteller gibt es unterschiedliche Kältemittelöle; Teilenummer
→ Elektronischer Teilekatalog (ETKA).
Kältemittelöl ist stark Wasser anziehend. Dadurch sind Kältemittelöle aus
Behältern, die längere Zeit offen standen, unbrauchbar.
- Angebrochene Behälter zum Schutz vor Feuchtigkeit sofort luftdicht
verschließen.
Typ |
Gesamtfüllmenge |
6CVC140;
Delphi |
110 cm3
+- 10 cm3 |
6SEU14;
Denso |
90 cm3
+- 10 cm3 |
7SEU17C;
Denso |
140 cm3
+- 10 cm3 |
11 PXE14;
Sanden |
75 cm3
+- 10 cm3 |
07 PXE17 und 06
PXE17; Sanden |
110 cm3
+- 10 cm3 |
1) Diese Menge Kältemittelöl ist im Ersatzteil
Klimakompressor enthalten; sie entspricht der Gesamtfüllmenge.
Ölverteilung
Im Kältemittelkreislauf verteilt sich das Öl, das vor dem ersten Einschalten
der Klimaanlage in der Ölwanne des Klimakompressors war, wie folgt:
- Klimakompressor ca. 50 %
- Kondensator ca. 10 %
- Saugschlauch ca. 10 %
- Verdampfer ca. 20 %
- Flüssigkeitsbehälter ca. 10 %